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Rheinviertel-Messdiener

Mini-Aktionstag der Gruppen 3 und 4

Am 27.09.2009 fand der Mini-Aktionstag für die Messdienerjahrgänge der letzen 2 Jahre statt. Zu Beginn des Tages dienten weit über 70 Messdiener, andächtig beim Jahrgedächtnis von Prälat Woelki in der St. Andreas Kirche. Nach der Messe gingen die Messdiener zusammen mit Ihren rund 20 Leitern zum Treffpunkt Herz Jesu. Einige Eltern hatten dort bereits den Imbiss vorbereitet, es gab köstliche Hotdogs.

Gestärkt fuhren die Kinder und Jugendlichen mit der U-Bahn zur Bowlingbahn im Bonncenter. Die Leiter, mitunter neue Leiter der jetzigen Gruppenleiterschulung, verteilten sich mit ihren Minis auf die Bahnen und zeigten ihnen mit viel Geduld und Hingabe die richtige Technik, um möglichst oft einen "Strike" oder einen "Spare" zu erbowlen. Die Kinder und Jugendlichen hatten sehr viel Spaß dabei möglichst viele Punkte zu erreichen und die Konkurrenz innerhalb der Gruppe hinter sich zu lassen. "Wir staunten nicht schlecht, als Jan-Wellem H. drei Strikes hintereinander geworfen hat", berichtet die erfahrene Leiterin Teresa Spang. Die hochgefahrenen Banden stellten sich für die Kinder als klarer Vorteil heraus, die Leiter gingen allesamt unter.

Nach den zwei Spielen fuhren alle gemeinsam mit der U-Bahn wieder nach Godesberg. Die Kinder diskutierten auf der ganzen Fahrt noch über ihre Ergebnisse und bestätigten uns somit, dass ihnen dieser Ausflug mehr als gefallen hat. Zum krönenden Abschluss des Tages wurden alle Teilnehmer und Leiter auf einem Gruppenbild verewigt. Ein gelungener Tag für Kinder und Leiter gleichermaßen!

 


Rheinviertel-Messdiener im Kottenforst

Mini-Aktionstag der Gruppen 1 und 2

Am 13. September 2009 fand der erste Mini-Aktionstag nach den Ferien statt. Über 40 Messdiener der Gruppen 1 und 2 trafen sich im Kottenforst, um das Strategiespiel „Großstratego“ zu spielen. Für das Ferienlager war das Spiel bereits vorbereitet, aber in Wagrain leider nicht durchführbar. Hier in Bad Godesberg offenbarte sich der Kottenforst als ideales Gelände!

Aufgeteilt in zwei Mannschaften wurden zu Beginn zwei Lager errichtet. Nach 15 Minuten starteten dann beide Gruppen und versuchten das gegnerische Lager zu finden, um die Fahne zu stehlen. Jeder Spieler erhielt einen Rang, eine „Kriegsbemalung“ und eine Binde in der entsprechenden Farbe der eigenen Mannschaft. Die Kinder und Jugendlichen hatten viel Spaß dabei, die anderen zu fangen und je nach Rang in das eigene oder fremde Lager zu bringen. Der Ranghöhere war gemäß den Regeln stets im Vorteil.

Nach zwei erfolgreichen Spielrunden wurde zum Abschluss noch eine Runde Football gespielt, bevor es dann mit dem Auto, Fahrrad oder Bus zurück in den Treffpunkt ging. Dort konnten sich alle Teilnehmer mit köstlicher Pasta stärken. Den Höhepunkt und Abschluss dieses Tages bildete die Messe in der Herz-Jesu-Kirche mit nunmehr über 60 Kindern. „Dieser Tag fühlte sich für Leiter und Kinder wie ein Tag im Ferienlager an – also ein voller Erfolg!“, resümierte Jugendreferent Stefan Rachow.