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Messdieneraktionstag Großstratego im Kottenforst

Nach der Feier der Hl. Messe in St. Andreas und St. Evergislus am Sonntag, dem 25. September trafen sich die gut 50 Messdiener am Jugendkeller in St. Evergislus. Dort wurde sich gemeinsam mit Dechant Dr. Picken mit Hot Dogs und erfrischenden Getränken gestärkt.

Voller Freude fuhr die gut gelaunte Schar in Fahrgemeinschaften zum Waldkrankenhaus. Nach ein paar Minuten war der „Kuhlenwald“ erreicht. Das Spiel wurde erklärt und die Gruppen eingeteilt. In drei Runden mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden konnten die Gruppen ihr Können unter Beweis stellen und möglichst viele Fahnen der Gegner ins eigene Lager bringen. Der Zusammenhalt in der Gruppe sorgte dafür, dass alle Mannschaften gute Chancen hatten eine Runde zu gewinnen.

Zum guten Schluss wanderte man auf eine Wiese für eine Runde Rugby. Die Leiter spielten gegen die Kinder. Ein Gewinner konnte jedoch nicht wirklich festgestellt werden. Müde aber voll mit guten Erfahrungen und Eindrücken des Tages wurden die Kinder am frühen Abend am Waldkrankenhaus wieder abgeholt. Zufrieden waren auch die Gruppenleiter, die Jugendreferenten sowie der Pastoralreferent über den gelungen Tag. Schon jetzt freut man sich auf eine neue Runde im nächsten Jahr.

 


Messdienerwochende in Vallendar 2011

Vom 25. bis 27.2. Februar 2011 verweilten unsere jüngsten Messdiener des Rheinviertels 3 Tage im Haus Sonnenau in Vallendar. Auf dem Plan stand das bessere Kennenlernen, ein Besuch auf dem Berg Schönstatt und die spielerische und kreative Vertiefung des Messdienerseins.

Begleitet wurden die Kinder neben den Hauptamtlichen und bereits fertig ausgebildeten Jugendlichen von 3 zukünftigen Leitern, die erst nach ihrer Firmung die Leiterschulung absolvieren werden. Sie waren schnell bei den Kindern beliebt und schon jetzt eine Bereicherung für das Team. Am Samstagvormittag wurde in drei Kleingruppen der Supermini gebastelt, nachmittags ging es auf dem Berg Schönstatt, dort wurde durch Schwester Bernadette-Maria die Schönstattbewegung spielerisch erfahrbar gemacht und für die Messe am Sonntag geprobt. Zurück im Haus angekommen erwartete die Kinder und Jugendlichen nach dem Abendessen der Große Preis, bei dem alle erstaunliches Wissen im Bereich der Liturgie, Bibel und auch des Allgemeinwissens bewiesen. Bevor alle beim Abendgebet und der Vorstellung des Superminis wieder zur Ruhe kamen, gab es die versprochene Kissenschlacht.

Am Sonntag dienten alle Messdiener bei der Messe in der Anbetungskirche. Unser Kaplan Andrzej Kucinski kam dazu eigens aus Bonn - begleitet von unseren beiden Priesteramtspraktikanten. Es war ein runder Abschluss eines schönen und interessanten Messdienerwochenendes. Nun sind auch unsere Kleinsten voll und ganz angekommen und gestärkt für ihren Dienst am Altar.

 


Messdienerwochenende in Marienstatt

Zu Gast bei den Zisterziensern

Am Wochenende vom 04.02.-06.02. besuchten 30 Ministranten das Zisterzienserkloster Marienstatt. Es gab viel zu entdecken, zu erkunden und kennenzulernen: Zunächst einmal machten sich die Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Kirchtürme miteinander bekannt bei einer witzigen, actionreichen Spielerunde am Freitag Abend. 

Am Samstag Morgen machten sich alle auf den Weg, um einen gestohlenen Schatz wiederzubeschaffen - eine spannende Jagd in den Wäldern rund um das Kloster stand an. Der Nachmittag war ein wenig ruhiger, aber nicht weniger spannend: Pater Gregor führte uns durch das Kloster und die Kirche. Dabei lernten die Kinder das Leben der Zisterzienser hautnah und lebendig kennen. Dazu gehörte auch der Besuch der gesungenen lateinischen Vesper.

Am Abend besuchte Kaplan Kucinski die Gruppe, begeisterte alle mit seinen Gitarrenkünsten ("ja, wir können heilig sein!") und mit einer Katechese, die einige Parallelen zwischen dem Leben der Mönche und dem Dienst als Messdiener herausstellte. Abschluss des Wochenendes war die Heilige Messe am Sonntag Morgen, bei der alle in der Klosterkirche mitdienen konnten.

Wir danken den Zisterziensern von Marienstatt für die freundliche Aufnahme und die liebevolle Gastfreundschaft! "Ein gelungenes Wochenende! Die Kinder hatten viel Spaß und haben neue Impulse für ihren Dienst am Altar bekommen, die Jugendleiter haben sich hervorragend eingebracht und dem Wochenende eine ganz besondere Note verliehen. Vielen Dank an alle, die dabei waren!" fassen Stefan Rachow und Markus Vilain ihre Eindrücke zusammen.

 


Messdienereinführungen im Rheinviertel

An den beiden vergangenen Wochenenden wurden 52 Kommunionkinder des aktuellen Jahrgangs feierlich in die Messdienerschaften von St. Andreas und Evergislus aufgenommen. Die Kinder bereiten sich seit der Erstkommunion auf den Dienst am Altar vor. Viele der älteren Messdiener gaben ihr Wissen an die neue Generation weiter und halfen bei der Ausbildung maßgeblich mit. Alle bestanden die schwierige Messdienerprüfung (O-Ton des Dechanten: "Die Führerscheinprüfung ist ein Klacks im Vergleich dazu!") mit Bravour.

Den Anfang machte letzte Woche die Messdienerschaft von St. Andreas. Dieses Wochenende waren St. Evergislus und Herz Jesu an der Reihe. "Ich freue mich, dass die Messdienerarbeit so viel Anklang findet. Die Kinder sind mit viel Freude, Engagement und Spaß bei der Sache und lassen sich gern von Kirche und Gemeinde begeistern." fasst Pastoralreferent Markus Vilain seine Eindrücke zusammen.

Die neuen Messdiener erwartet nach den Sommerferien neben den zahlreichen Gottesdiensten, Familienmessen und Festen, die sie nun aus einer neuen Perspektive miterleben und mitgestalten, ein spannendes Programm: Angefangen bei Gruppenstunden über gemeinsame Aktionstage mit den Messdienern der anderen Kirchtürme bis hin zu erlebnisreichen Wochenendfahrten gibt es viele Möglichkeiten, die anderen kennenzulernen, Freunde zu finden und weiter in die Gemeinde hineinzuwachsen. “Wir sind froh im Bereich der Messdienerarbeit so viel anbieten zu können - ohne unsere vielen Jugendleiter wäre diese Quantität und Qualität der Angebote gar nicht mehr möglich,” fasst Jugendreferent Stefan Rachow seine Eindrücke zusammen.

 


Minigolf im Marienforster Tal

Ausflug der Messdiener der Gruppen 3 und 4

Nachdem am vorherigen Tag die Gruppen 1 und 2 im Kottenforst "Großstratego" gespielt haben, begann der Miniaktionstag der Gruppen 3 und 4 am 16.05.2010 ganz traditionell mit der Messe in St. Andreas oder St. Evergislus. Im Anschluss an die Messe in St. Evergislus trafen sich alle Teilnehmer im Pfarrzentrum, um sich dort mit Hot Dogs zu stärken und die Annehmlichkeiten des Rheinviertelsonntages zu genießen.

Nach dem Imbiss haben einige helfende Eltern die Kinder dann zum Minigolfplatz im Marienforster Tal gefahren, wo wir dann auch sofort anfangen konnten zu spielen. In kleine Gruppen aufgeteilt haben wir den doch recht vollen Minigolfplatz mit mehr als 30 Kindern unsicher gemacht und den ein oder anderen "Hole in One" geschlagen.

Mit mehr oder weniger viel Konzentration und sehr viel Spaß am Minigolf spielten die Kinder Loch für Loch und wurden mit der Zeit und zunehmender Schwierigkeit immer besser. Der Tag war für Leiter, sowie Kinder eine erholsame Abwechslung. Ein rundum gelungener Tag, mit dem Fußballturnier an Fronleichnam geht es schon bald weiter!

 


Miniaktionstag im Kottenforst

Großstratego der Gruppen 1 und 2

Nachdem im September letzten Jahres das Abenteuer-Rollenspiel "Großstratego" sein Debüt im hiesigen Kottenforst mit großem Erfolg feierte, trafen sich am 15.05.2010 wieder über 30 Kinder und Jugendliche, um die zweite Runde einzuläuten. Trotz schlechter Wettervorhersagen, war es sonnig und mild, die Kinder und Jugendlichen fanden also optimale Bedingungen vor.

Beginn des Aktionstages war um 14 Uhr am Waldkrankenhaus. Von dort aus gingen wir zusammen in den Kottenforst und erklärten für alle Mitspieler noch einmal die Regeln. Dieses Mal teilten wir die Kinder und Jugendlichen in drei Mannschaften auf, um mehr Dynamik und Taktik in das Spiel zu bringen. Mit Erfolg! Die Verständigung unter den Teammitgliedern, die Verfolgungen anderer Spieler und die Schleichangriffe auf die Gegnerischen Lager waren wesentlich durchdachter als im letzten Jahr. Über zwei Spielrunden versuchten die, in militärische Ränge eingeteilten Mitspieler Gefangene zu befreien, Gegner gefangen zu nehmen und die spielentscheiden Fahnen aller Teams im eigenen Lager zu sammeln. Bis 17:30 Uhr rannten Jugendliche mit Fahnen und farbigen Bändern quer durch den Kottenforst. Ein seltenes Bild für manchen Jogger und Spaziergänger, der an seinem freien Samstag die Natur genießen wollte. Die Kinder ließen sich davon nicht beirren und zeigten offen ihre Freude über ihre Team- und Einzelleistungen. Zum Abschluss des Tages gab es noch eine süße Wegzehrung und ein dickes Dankeschön an alle Leiter für einen so erlebnisreichen Aktionstag in der Natur.